Rauchmelder führt zu Betäubungsmittelfund

Am 08.02.2017, kurz vor 20:30 Uhr, teilte eine Anwohnerin eines

Mehrfamilienhauses in der Krottenkopfstraße mit, das seit geraumer Zeit ein

Rauchmelder piepst.

Des weiteren würde in der Wohnung Licht brennen und auf Klopfen und Klingeln

niemand öffnen. Auch ist leichter Rauch wahrnehmbar.

Nachdem die Streife an der Wohnung eingetroffen ist und nicht geöffnet wurde,

wurde die Wohnungstüre gewaltsam geöffnet. Dabei wurde festgestellt, dass Essen

angebrannt und die Wohnung bereits stark verraucht war. Der Wohnungsinhaber, ein

33-jähriger Penzberger, lag schlafend im Bett und musste erst durch die Streife

geweckt werden. Er war deutlich alkoholisiert und stand sichtbar unter

Betäubungsmitteleinfluss.

Der 33-jährige wurde vor Ort untersucht. Eine Einlieferung in das Krankenhaus war

nicht erforderlich.

Im Rahmen der Tatbestandsaufnahme wurde in der Wohnung des 33-jährigen

Marihuana und Betäubungsmittelutensilien aufgefunden und sichergestellt.

Gegen den 33-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes

gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Die FFW Penzberg war mit 3 Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort.

Polizei Penzberg | Bei uns veröffentlicht am 11.02.2017

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