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Kuriose Betrugsgeschichte - Geschädigte wollte trotzdem helfen
Eine 46 Jahre alte Frau aus Penzberg wurde Opfer einer Bande von Betrügern. Trotzdem die
Männer Ihr eine Geschichte präsentierten, die an Kuriosität kaum zu überbieten ist, schafften
Sie es durch geschickte Gesprächsführung die Frau zu überzeugen, mehrere Tausend US-
Dollar zu überweisen. Zusammengefasst ergab sich folgender Sachverhalt:
Ein angeblich amerikanischer Staatsbürger befand sich auf hoher See - und verfügte
dort über einen Video-Chat- Anschluss. Er nahm Kontakt mit der Geschädigten auf.
Sein Schiff wurde jedoch von Piraten überfallen und entführt. Der Amerikaner konnte
mit einer Kiste voller wertvoller Dinge von Bord fliehen und landete am Strand von
Ghana an. Dort konnte er - wieder mittels Video-Chat - Kontakt mit der Geschädigten
aufnehmen. Zu seiner Rettung überwies die Frau an zwei - von ihm benannte -
Personen nach Ghana insgesamt 4500 U$. Die wertvolle Kiste gelangte jetzt in eine
deutsche Hansestadt. Um dem Amerikaner die Nachreise zu ermöglichen überwies
ihm die immer noch hilfsbereite Frau aus Penzberg weit über 1000 U$. Doch am
Flughafen von Ghana wurde der vom Pech verfolgte Mann wegen fehlenden Visums
von der Polizei verhaftet und gefangen gehalten. Zum Glück verfügte er in Haft über
eine Video-Chat- Möglichkeit und nahm erneut Kontakt mit der Geschädigten auf. Als
er erneut einen vierstelligen Betrag als Kaution zu seiner Freilassung erbat, kam die
Frau zur Polizei, da sie einen Betrug vermutete.
Wie geschickt die Täter ihr hilfsbereites Opfer manipulierten zeigte sich bei der Vernehmung
der Frau. Denn ein letztes Fünkchen Hoffnung war immer noch vorhanden, den Mann aus der
Gefangenschaft in Ghana zu retten.
Polizei Penzberg | Bei uns veröffentlicht am 15.03.2017
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