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154 potentielle Lebensretter - Feuerwehr und Polizei Penzberg sagen „Danke!“

Am heutigen Freitag fand die Typisierungsaktion der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern im Feuerwehrhaus statt. Zwischen 15:00 und 20:00 Uhr kamen 154 Menschen aus Penzberg und Umgebung, um sich typisieren zu lassen.

Möglich wurde diese Aktion nur durch das Zusammenhelfen von Freiwilliger Feuerwehr Penzberg und Polizei. Doch das Tüpfelchen auf dem „i“ waren die Mitarbeiterinnen aus den Arztpraxen und Kliniken, die die Blutentnahmen durchführten: die Praxen Dres. Mehl / Neckel, Dres. Fleckenstein / Eberl / Pohl, Dres. Hadersbeck / Wagner / Hartwig, das Klinikum Penzberg und das Klinikum Starnberg waren mit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort - und hatten sogar noch eine „stille Reserve“ gebildet. Die Feuerwehr war mit rund 30 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, unterstützt von 7 Polizisten und 4 Mitarbeitern der AKB.

So konnten in den fünf Stunden die 87 Frauen und 67 Männer als potentielle Spender in die Datei aufgenommen werden. Das durchschnittliche Alter lag bei 31 Jahren.

Die Feuerwehr und Polizeiinspektion Penzberg danken - auch im Namen unseres Präsidenten Robert Kopp, der mit vor Ort war - allen Spendern für ihre Bereitschaft Leben retten zu wollen!



Polizei Penzberg | Bei uns veröffentlicht am 03.04.2017


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