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Gaffer auch in Penzberg – aufgrund Erkrankung beim Radfahren verstorben

Am 19.09.2019 gegen 15.15 Uhr befuhr ein 67 – jähriger Penzberger mit seinem E-Bike die Karlstraße in Richtung Bichler Straße. Auf Höhe der Rathauspassage kippte der Mann plötzlich mit seinem Fahrrad um und stürzte auf den Bordstein. Durch den Sturz zog er sich Prellungen, Rippenbrüche und trotz getragenen Helm eine Kopfplatzwunde zu. Der Penzberger blieb reglos liegen. Drei Damen, eine davon eine praktizierende Ärztin, wurden Zeugen des Unfalls. Als sie sahen, dass der Mann mit seinem Fahrrad zusammenbrach, zögerten sie keine Sekunde und leisteten erste Hilfe. Die bereits anwesende Ärztin und ein zufällig vorbeikommender weiterer Arzt erkannten sofort, dass keine Vitalfunktionen bei dem Gestürzten vorhanden waren. Sofort haben die beiden Mediziner mit der Reanimation begonnen bis ein Rettungswagen und ein Notarzt eintrafen. Schließlich wurde die Wiederbelebung von den eintreffenden Hilfskräften übernommen und der Verletzte so bald wie möglich in das Krankenhaus Bad Tölz verbracht. Ärgerlich ist, dass zwei der drei Zeuginnen dafür sorgen mussten, damit die Rettungskräfte ungestört arbeiten konnten. Ständig störten sogenannte „Gaffer“ die laufende Reanimation. Diese wollten nah dran sein, um alles sehen zu können. Auch Fahrzeuge blieben stehen. Zwei der Zeuginnen spannten letztendlich eine Rettungsdecke auf und schützten die Hilfskräfte und vor allem den Gestürzten vor den neugierigen und verletzenden Blicken. Bei Bekanntwerden der Personalien der „Gaffer“ müssen diese mit erheblichen Strafen rechnen. Dies wird seitens der Polizei außerordentlich verfolgt. Entschuldigen kann man einen solchen Umstand nicht. Leider wurde gegen Abend bekannt, dass der Penzberger wohl auch aufgrund einer Vorerkrankung im Krankenhaus verstarb. Dies war vermutlich auch der Grund seines Sturzes. Die Angehörigen wurden durch eine Seelsorge betreut.



Polizei Penzberg | Bei uns veröffentlicht am 20.09.2019


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